Der Markkleeberger formt den nördlichen Teil des einstigen Braunkohletagebaus Espenhain/Profen.
Der Kulkwitzer See ist ein zwischen Leipzig und Markranstädt gelegenes Gewässer, dass nach der Beendigung des Braunkohletagebaus geflutet wurde.
Für die meisten Leipziger ist der Cospudener See samt Landschaftspark das Aushängeschild für das Leipziger Neuseenland.
Seit Mai 2015 ist der Zwenkauer See im Süden Leipzigs als offizielles Erholungsgebiet freigegeben.
Der Störmthaler See ist im sächsischen Großpösna zu Hause. Ortschaften wie Rötha, Espenhain oder Böhlen sind jeweils nur wenige Kilometer entfernt.
Insbesondere Menschen aus der Region bezeichnen die „Goitzsche“ als „Bitterfelder Meer“ oder „Bernsteinsee an der Bitterfelder Seepromenade“.
Stolze 560 Hektar ist der Gremminer See groß. Eine Augenweide ist Ferropolis – eine im Herzen des Gewässers gelegene Halbinsel.
Mit Dimensionen von knapp 18,4 Quadratkilometern ist der Geiseltalsee das größte künstliche Gewässer aus ganz Deutschland.
Ein zehn Kilometer langes Ufer umrandet den Gröberner See, der eines der nördlichsten Gewässer des Mitteldeutschen Seenlandes ist.
Die Attraktion des Gewässers ist die im südlichen Teil des Hainer Sees gelegene Lagune Kahnsdorf.