Augenarzt in Dresden finden

Liste von Augenärzten in Leipzig, geordnet nach Stadtteilen

Zentrum:
Dr. med. Claudia Hoffmann
Augenärztin im Zentrum von Leipzig mit jahrelanger Erfahrung in der Augenheilkunde. Sie bietet umfassende Augenuntersuchungen und -behandlungen an, einschließlich Sehtests, Glaukom-Screenings und Kontaktlinsenanpassungen.
Adresse: Petersstraße 39, 04109 Leipzig
Augenarzt Praxiszentrum

Connewitz:
Dr. med. Michael Fischer
In Connewitz bietet Dr. Fischer eine spezialisierte Betreuung bei Augenkrankheiten und refraktiven Problemen an. Neben klassischen Sehtests wird auch die Behandlung von altersbedingten Makuladegenerationen angeboten.
Adresse: Wolfgang-Heinze-Straße 12, 04277 Leipzig
Augenheilkunde Connewitz

Plagwitz:
Dr. med. Jana Müller
Dr. Müller bietet in ihrer Praxis in Plagwitz umfangreiche Behandlungen für Fehlsichtigkeit und Augenkrankheiten an. Besonders im Bereich der Kinderaugenheilkunde hat sie sich einen Namen gemacht.
Adresse: Karl-Heine-Straße 42, 04229 Leipzig
Praxis Müller

Gohlis:
Dr. med. Andreas Schulz
Der Augenarzt in Gohlis ist spezialisiert auf die Diagnostik und Therapie von Netzhauterkrankungen. Besonders Diabetiker profitieren von der Expertise von Dr. Schulz.
Adresse: Georg-Schumann-Straße 105, 04155 Leipzig
Augenpraxis Gohlis

Schleußig:
Dr. med. Anja Richter
Im Herzen von Schleußig behandelt Dr. Richter alle gängigen Augenkrankheiten, von Kurzsichtigkeit bis hin zu Kataraktoperationen. Ihr besonderes Augenmerk gilt der Vorsorgeuntersuchung bei älteren Patienten.
Adresse: Könneritzstraße 96, 04229 Leipzig
Augenklinik Schleußig

Lindenau:
Dr. med. Peter Lange
Dr. Lange bietet in seiner Praxis in Lindenau ein breites Spektrum an augenärztlichen Behandlungen an. Besonders bei der Behandlung von Glaukom ist er ein gefragter Spezialist.
Adresse: Demmeringstraße 58, 04177 Leipzig
Augenarztpraxis Lange

Leutzsch:
Dr. med. Karin Voigt
In Leutzsch behandelt Dr. Voigt neben klassischen Sehschwächen auch komplexe Augenerkrankungen wie den Grauen Star und Hornhauterkrankungen.
Adresse: Hans-Driesch-Straße 63, 04179 Leipzig
Praxisklinik Voigt


Wie oft sollte man zum Augenarzt gehen?

Die Gesundheit der Augen ist ein wichtiges Thema, das viele Menschen oft erst dann beachten, wenn Probleme auftreten. Dabei ist eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Augenarzt essentiell, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Aber wie oft sollte man tatsächlich einen Termin beim Augenarzt vereinbaren? In diesem Blogbeitrag werden die wichtigsten Aspekte der augenärztlichen Vorsorge beleuchtet und hilfreiche Tipps gegeben, um die Sehkraft so lange wie möglich zu erhalten.

Die Bedeutung regelmäßiger Augenuntersuchungen

Viele Augenerkrankungen, wie zum Beispiel der Grüne Star (Glaukom) oder die altersbedingte Makuladegeneration (AMD), entwickeln sich oft schleichend und bleiben über einen langen Zeitraum symptomlos. Das bedeutet, dass eine Diagnose häufig erst dann gestellt wird, wenn der Schaden bereits erheblich ist. Regelmäßige Besuche beim Augenarzt sind daher wichtig, um solchen Erkrankungen vorzubeugen.

Ab welchem Alter sollte man zum Augenarzt?

Grundsätzlich sollten Kinder bereits im frühen Alter augenärztlich untersucht werden, insbesondere wenn familiäre Vorbelastungen oder Auffälligkeiten wie Schielen bestehen. Für Erwachsene ohne akute Sehprobleme oder Vorerkrankungen empfiehlt sich eine augenärztliche Untersuchung etwa alle zwei Jahre. Ab dem 40. Lebensjahr sollte man häufiger einen Termin beim Augenarzt wahrnehmen, da die Wahrscheinlichkeit für Erkrankungen wie den Grauen Star oder Glaukom mit dem Alter steigt.

Augenuntersuchungen bei Risikopatienten

Personen mit bestimmten Risikofaktoren, wie Diabetiker oder Menschen mit Bluthochdruck, sollten häufiger zu Vorsorgeuntersuchungen gehen. Beide Erkrankungen können die Blutgefäße in den Augen schädigen und so die Sehkraft langfristig beeinträchtigen. Ebenso sollten Menschen, die beruflich viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen, regelmäßig ihre Augen kontrollieren lassen. Hier können Augenärzte frühzeitig Symptome des sogenannten "Office-Eye-Syndroms" erkennen und behandeln.

Welche Untersuchungen sind wichtig?

Je nach Alter, Gesundheitszustand und individuellen Bedürfnissen können verschiedene Untersuchungen sinnvoll sein:

  • Sehtest: Der klassische Sehtest überprüft die Sehschärfe und kann Fehlsichtigkeiten wie Kurz- oder Weitsichtigkeit diagnostizieren.
  • Augeninnendruckmessung: Diese Untersuchung ist wichtig zur Früherkennung von Glaukom.
  • Spaltlampenuntersuchung: Mit der Spaltlampe lassen sich die vorderen Abschnitte des Auges, wie Hornhaut und Linse, genau betrachten. Hier können frühzeitig Erkrankungen wie der Graue Star erkannt werden.
  • Netzhautuntersuchung: Eine Netzhautuntersuchung ist besonders wichtig für Diabetiker oder Menschen mit einer hohen Myopie, da hier Netzhautveränderungen frühzeitig erkannt werden können.

Wann sollte man sofort zum Augenarzt gehen?

Neben den routinemäßigen Vorsorgeuntersuchungen gibt es auch akute Situationen, in denen man schnellstmöglich einen Augenarzt aufsuchen sollte. Dazu gehören:

  • Plötzlicher Verlust der Sehschärfe
  • Sehen von Blitzen oder "Rußregen"
  • Schmerzen im Auge
  • Rötung und starke Lichtempfindlichkeit

Diese Symptome können auf ernste Erkrankungen hinweisen, die einer sofortigen Behandlung bedürfen.

Fazit: Lieber zu oft als zu selten

Die regelmäßige Kontrolle der Augen sollte genauso selbstverständlich sein wie der Besuch beim Zahnarzt oder Hausarzt. Nur so lassen sich Erkrankungen frühzeitig erkennen und die Sehkraft langfristig erhalten. Besonders ab dem 40. Lebensjahr sollten Vorsorgeuntersuchungen ernst genommen werden, um das Risiko für altersbedingte Augenerkrankungen zu minimieren. Wer Risikofaktoren wie Diabetes oder Bluthochdruck mitbringt, sollte auf die regelmäßigen Kontrolltermine nicht verzichten. Denn: Gutes Sehen ist Lebensqualität!