Der nahbare Produktkatalog zur Unternehmenspräsentation

Wenn das eigene Unternehmen in einem positiven Licht präsentiert werden soll und gleichzeitig auch noch die Gesamtpalette der Produkte hergezeigt werden muss, eignet sich ein Katalog wie kein zweites Medium. Ein großes nordeuropäisches Möbelhaus macht den Katalogerfolg Jahr für Jahr wieder vor. Dabei hat der gedruckte Katalog noch längst nicht die Flinte ins Korn geworfen. Zwar können Online-Shops manchmal sogar in Echtzeit Lagerbestände erfassen und viele Informationen medial ansprechend darstellen, aber der Printkatalog kommt einfach nicht aus der Mode, allein schon um diverse Wartezimmer von Arztpraxen zu bestücken.

Leipzig als städtisches Vorbild für die Katalogerstellung

In Leipzig gibt es nicht nur die Messestadttradition, sondern es ist eine moderne Stadt, in der sich junge und alte Gebäude beständig miteinander vermischen. Die klassischen Stadthäuser längst vergangener Zeiten wechseln sich ab mit dem ultramodernen Bahnhof, der Leipzig inzwischen als Wahrzeichen dient. Und so sieht es mehr oder weniger auch in der Katalogerstellung aus. Das Printmedium und die Online-Ausgabe funktionieren am wirtschaftlichsten, wenn sie beide parallel angeboten werden. Es gibt die unterschiedlichen Zielgruppen und sie wollen beide angesprochen werden. Katalog Software für beide Fälle gibt es ausreichend. Besonders nutzbar ist Pagination.com, wo der gesamte Weg von der Idee bis zum fertigen Katalog begleitet wird. Design kann individuell erstellt werden und eine Automatisierung für die Folgekataloge lässt sich ebenfalls einrichten. Am Ende gibt es das fertige Produkt als PDF-Datei, mit der dann der Online-Shop und die Druckerei beschäftigt werden können.

Nutzen Sie die Kraft des ersten Eindrucks

Das Format und das Deckblatt des Katalogs ziehen die Aufmerksamkeit des Kunden auf sich. Diese Aufmerksamkeit nimmt mit jeder Seite beständig ab, also müssen auf die ersten Seiten die wichtigen Informationen zu Ihrem Unternehmen und das Inhaltsverzeichnis, das dem Kunden genau zeigt, wo er suchen muss. Hier muss eine Struktur erarbeitet werden und durchgehalten werden. Das Inhaltsverzeichnis sollte dem Kunden als Navigation dienen. Dazu gehören ebenfalls klare Kategorisierungen und Überschriften. Zusätzlich können auch noch Farben eingesetzt werden, um gewisse inhaltliche Abschnitte deutlicher zu kennzeichnen. Auf der inhaltlichen Seite sollte der Kunde nicht mit Informationen eingedeckt werden. Gerade in der Kundenansprache ist weniger manchmal mehr und außerdem: Zeit ist Geld! Die Kunden wollen direkt angesprochen werden und mit diversen "Eyecatchern" zu den für sie wichtigen Höhepunkten hingeführt werden. Eine klare Struktur ist die Grundlage. Aufgelockert werden kann das Ganze durch Icons und andere Hinweise visueller Art.

Der echte Mehrwert eines Katalogs

Jeder Kunde achtet auf den Mehrwert, der ihm vom vorliegenden Katalogprodukt geboten wird. Die Inhalte übersichtlich zu gestalten und transparent über die eigenen Produkte zu informieren sollte also die Grundaufgabe eines Katalogs sein, die er in aller Kürze erfüllen sollte. Jede zeitintensive Handlung, ob Lesen oder Suchen, vermindert die Leselust und führt dazu, dass der Katalog zur Seite gelegt wird. Online- und Offlineformate sollten grundsätzlich parallel bedient werden, da nur so das ideale Kundenpotential auch wirklich ausgeschöpft werden kann. Bei allem sollte Professionalität gewahrt und nicht am falschen Ende gespart werden. Der Umsatz wird es dem Unternehmer hinterher danken.

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