Entscheidender Erfolgsfaktor: mit einer Recruiting-Software das passende Personal finden
Mitarbeiter als "wichtigstes Kapital" des Unternehmens zu bezeichnen, gilt heute häufig als Phrase - dabei ist an diesem Grundsatz wenig auszusetzen. Die Anlagen und Betriebsmittel sind in vielen Branchen ohnehin nur noch geleast, im Wandel zur Wissensgesellschaft machen die Fähigkeiten und das Know-how der Mitarbeiter tatsächlich den entscheidenden Unterschied. Entsprechend gravierend sind die Konsequenzen für jedes Unternehmen, welches an dieser Stelle nicht so recht punkten kann. Durch die Nutzung einer leistungsfähigen Software können Fehler beim Recruiting bereits im Vorfeld vermieden werden.
Fachkräftemangel weitet sich aus
Der Fachkräftemangel ist in vielen Branchen keine Zukunftsprognose mehr, sondern schlicht und ergreifend Realität. Seit acht Jahren übersteigt die Anzahl der Ausbildungsplätze die Menge der Bewerber; besonders viele Branchen haben schon jetzt Probleme, sämtliche Stellen zu besetzen. Der Wettbewerb zwischen den Unternehmen wird zunehmend also nicht mehr nur über die Produkte oder Dienstleistungen, sondern auch das Recruiting ausgetragen. Unternehmen, die sich als attraktiver Arbeitgeber beim Bewerber profilieren, können damit auch zukünftig den Geschäftserfolg sichern.
Internes Recruiting: Qualifikationen der Mitarbeiter berücksichtigen
An dieser Stelle kann eine leistungsfähige Recruiting-Software, wie sie von Umantis angeboten wird, hilfreich sein. Der Vorteil der Anwendung besteht unter anderem darin, dass Informationen über die Stammbelegschaft gespeichert und übersichtlich dargestellt werden können. Beispielsweise geraten Qualifikationen von Mitarbeitern, die für die aktuelle Stelle vielleicht nicht von Bedeutung sind, nicht in Vergessenheit. Wird eine andere Stelle frei und muss dringend besetzt werden, wird eine interne Ausschreibung auf diese Weise vereinfacht. Auch Förder- oder Weiterbildungsmaßnahmen lassen sich so einfacher zielgerichtet planen. Auch bei einer externen Stellenausschreibung lässt sich der Recruiting-Prozess mit einer entsprechenden Software vereinfachen. Die Qualifikationen der Bewerber lassen sich speichern und auf einheitliche, übersichtliche Weise miteinander vergleichen, der Aufwand für das Bewerbermanagement lässt sich so minimieren; Bewerber, die bestimmte Anforderungen nicht erfüllen, können problemlos und schnell aussortiert werden.
Software bringt Ordnung in den Bewerberkreis
Im Umkehrschluss bedeutet dies natürlich auch, dass nur wenige, aber dafür qualifizierte Bewerber übrigbleiben, welche eine Einladung für das Vorstellungsgespräch erhalten. Auch das Verfassen und Absenden eines Einladungsschreibens kann durch die Software mit wenigen Mausklicks erledigt werden. Die Alternative zu einer solchen Anwendung besteht häufig darin, gute Bewerber schlicht zu übersehen, weil der Überblick verloren geht. Für das Unternehmen sind diese Folgen womöglich gravierend: wenige gute Mitarbeiter in Führungspositionen können im härter werdenden Wettbewerb der klügsten Köpfe einen Unterschied machen und den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflussen. Weiterhin sollte auch der Aspekt der Produktivität im HR-Bereich berücksichtigt werden. Durch die Nutzung einer Recruiting-Software verbessern sich nicht nur die Ergebnisse, auch der Aufwand wird verringert - wodurch sich weitere Kosten einsparen lassen.
Der Personalbogen, erster Kontakt für neue Mitarbeiter